Seite wählen

Über Freiheit, Vorbilder und die Kindheit in einer Tischlerei

“Wenn ich das mit dem Coworking mache, dann bin ich zwar so ein ganz bisschen gebunden an den Ort, aber immer noch frei in dem, was ich zukünftig mache, weil ich kann hier andere Projekte drin starten.”

In der neuesten Folge hören wir Annekes Heldinnenreise. Die beginnt mit einer Suche nach DER Idee, führt uns an einen Ort voller Erinnerung und zu einer passenden Gelegenheit.

An Ideen an sich mangelte es Anneke nie – es musste nur eine sein, die auch machbar war und offen genug war, um den vielen Interessen gerecht zu werden.

Wir sprechen über das Gefühl sich gebunden, beschnitten oder ausgebremst zu werden und den Vorzügen der Selbstständigkeit für Freigeister, wie Anneke.

Als ihr Vater, der ebenfalls selbstständig ist, aus den tollen Räumlichkeiten der Tischlerei auszog, wurde es konkret: Es offenbarte sich die Idee eines Coworking Spaces – der perfekte Ort für kreative Ideen. Ein Ort, um sich zu entfalten und auszuprobieren.

In dieser Folge gibt Anneke uns einen exklusiven Einblick in ihre Kindheit, zwischen Werkbank und Lastenaufzug. Sie erzählt von dem nostalgischen Gefühl, das sie packte, als sie mit ihrer Familie in der leeren Tischlerei stand und wie Idee von der „Bude“ Form angenommen hat, weil alle mit angepackt haben.

In Annekes Heldinnenreise spielt die Familie eine wichtige Rolle, aber auch Selbstbestimmung und Mut sind wichtige Treiber.

Hör doch einfach mal rein und lass Dich von der Nahbarkeit ihrer Geschichte überzeugen.

Wir freuen uns auf Dein Feedback auf Instagram: @soloheldinnenstories

Unsere Interviewpartnerin Anneke Jansen ist

… Gründerin der CoWorkBude14, dem Coworking Space in Hamburg Winterhude

… besonders auf Instagram aktiv

… und leitet zusammen mit Sandra Brauer die Soloheldinnen

Hier gehts außerdem zum erwähnten YouTube Kanal mit Impulsvorträgen von verschiedenen Coworker*innen im Rahmen des French Breakfasts.

Wir sind Deine Gastgeberinnen:

Die Soloheldinnen findest Du hier: