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Über Existenzangst, Terrier-Mentalität und Träume

“Ich habe immer gedacht, ich wäre ungeduldig, bin ich auch eigentlich immer noch. Aber wenn Aufgeben keine Option ist, ist es eigentlich doch so, dass man geduldig ist.”

Anne Wermelskirchen ist sich sicher, dass es ohne ihre “Terrier-Mentalität” ihr eigenes Business “Quiddjes Kreativbüro” nicht gegeben hätte.
Zwar wurde sie durch eine ziemlich unfaire Aktion ihres damaligen Arbeitgebers in die Arbeitslosigkeit geworfen, aber das war noch lange kein Grund für Anne, aufzugeben.

Sie hat sich nicht nur bis in die letzte Instanz beim Sozialgericht gekämpft, um den ihr eigentlich zugestandenen Gründungszuschuss zu bekommen, sondern sie hat auch bei Budni Regale eingeräumt, um sich den Traum der Selbstständigkeit zu erfüllen.

In unserem Gespräch geht es sehr ehrlich und offen zu und Anne nimmt kein Blatt vor den Mund, wenn es um ihre Existenzangst oder um ´ die Agenturlandschaft Hamburgs geht.

Weil sie als Grafikdesignerin und Neu-Zugezogene wusste, dass sie sich erstmal ein Portfolio aufbauen muss, um überhaupt anzukommen, hat sie sich noch lange mit Freelancer-Jobs über Wasser gehalten.

Heute ist sie angekommen. In Hamburg, in ihrer Selbstständigkeit und bei sich selbst. Und heute lebt sie mit Quiddje Kreativbüro ihren Traum, für den sie hart gekämpft hat.

Wir freuen uns auf Dein Feedback auf Instagram: @soloheldinnenstories

Unsere Interviewpartnerin Anne Wermelskirchen ist

… die Gründerin von Quiddje Kreativbüro

… und ist auch auf Instagram aktiv

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